Laden...
Laden...
Pädagogische Leitung
Selin Celik
Administrative Leitung
Jose Brandao
Aufnahmekriterien:
Das Chinderhuus zum Dischtelfink ist offen für alle Kinder zwischen 6 Monaten und dem Schuleintritt. Die Mindestbelegzeit beträgt 3 halbe Tage oder 2 ganze Tage pro Woche. Wir bieten ein erstes Gespräch mit der Pädagogischen Leitung für alle interessierten Eltern an. Hierbei wird das Konzept vorgestellt, Haus und Garten besichtigt, Wünsche werden besprochen und Fragen beantwortet. Über die Aufnahme eines Kindes entscheidet die Pädagogische Leitung in Absprache mit dem Team. Vor dem Eintritt findet ein Eingewöhnungsgespräch statt, in dem u.a. der konkrete Ablauf der Eingewöhnung festgelegt wird. Einmal jährlich ein Standortgespräch angeboten. Eingewöhnungszeit: Schon im ersten Informationsgespräch besprechen wir mit den Eltern unser Eingewöhnungskonzept. Der behutsame Aufbau einer tragfähigen Beziehung zwischen dem Kind und der neuen Bezugsperson steht im Mittelpunkt. Sie müssen miteinander vertraut werden. Dazu gehört die Anwesenheit eines Elternteils für einen gewissen Zeitraum: Mindestens an drei Tagen sind sie mit ihrem Kind anwesend, ohne dass eine Ablösung versucht wird. Ein allmähliches Ablösen von den Eltern geschieht in der Regel innerhalb von 2 bis 4 Wochen.
Tagesstruktur und Belegzeiten:
Wir legen Wert auf einen sich wiederholenden, rhythmischen Tages-, Wochen- und Jahresablauf. Dabei beziehen wir die Kinder in unsere Haushalts- und Gartentätigkeiten wie Backen, Kochen, Putzen, Wischen, Jäten, Pflanzen mit ein. Täglich gehen wir mit den Kinder nach draussen. Kreisspiele, Fingerspiele und immer wiederkehrende Rituale gliedern den Tagesablauf. Regelmässige Schlaf- bzw Ruhezeiten sind fester Bestandteil des Tages. Die Tarifordnung spezifiziert die angebotenen Belegzeiten. Sie regelt die minimalen Belegzeiten. Die vereinbarten Betreuungszeiten sind verbindlich. Auf Anfrage ist es je nach aktueller Auslastung und Personalsituation möglich, das Kind zusätzlich stundenweise betreuen zu lassen Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln die kommerziellen Beziehungen mit den Eltern. Betreuungsschlüssel: Das Verhältnis der Anzahl Erwachsener zur Anzahl Kinder beträgt je nach Alter und Bedarf zwischen 1:2 bei Babies und 1:5 bei Kindern, die 4 Jahre und älter sind.
Der Verein:
Trägerschaft und Führung Unter dem Namen "Chinderhuus zum Dischtelfink" besteht ein gemeinnütziger Verein im Sinne des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (ZGB) Artikel 60 bis 79 mit Sitz in Binningen. Der Verein ist politisch unabhängig und konfessionell neutral. Vereinsmitglieder sind üblicherweise die Eltern der aktuell in der Krippe angemeldeten Kinder. Die Mitgliedschaft steht auch anderen Personen offen, die dem Verein nahe stehen oder ihn unterstützen wollen. Die Generalversammlung des Vereins findet jährlich statt und wählt insbesondere den Vorstand. Der Vorstand besteht aus mindestens drei Personen. Die Pädagogische Leitung und die Betriebliche Leitung nehmen an den Vorstandssitzungen als Beisitzende teil. Der Vorstand regelt die rechtlichen, finanziellen und administrativen Belange des Vereins, ebenso vertritt er den Verein nach aussen. Er tagt in der Regel 6-10-mal jährlich, um eine enge Abstimmung zwischen Krippenleitung und Vorstand sicher zu stellen und die Anliegen von Team und Eltern optimal miteinander abstimmen zu können.
Räume und Ausstattung Im Chinderhuus zum Dischtelfink
Räume und Ausstattung Im Chinderhuus zum Dischtelfink stehen, neben Keller und ausgebautem Estrich, drei Stockwerke zur Verfügung: Im Erdgeschoss befinden sich die Garderobe für Erwachsene und Kinder, ein Schlafraum, ein Badezimmer mit Wickelplatz und das Büro. Im ersten Stock ist ein Spielraum (27m2), ein Bad mit Wickelplatz, ein kleiner Abstellraum, der Eingangsbereich und eine grosse Küche. Im zweiten Stock findet man einen weiteren Spielraum (33m2) mit kleiner Küche und Gang, ein Badezimmer mit Wickelplatz und einen kleinen Ruheraum mit freiem Blick auf den Margarethenhügel. Im Dachgeschoss steht ein weiterer Spielraum für grössere Kinder zur Verfügung. Der Keller bietet Platz für einen Bastel- und Werkraum, für Waschmaschine, Tumbler und Heizung und dient als Trockenraum, Stauraum und Archiv. Garten: Im Erdgeschoss führt eine Tür hinaus in den grossen, kindgerechten Garten mit Weidenhaus, Schaukeln, Sandkasten und Baumhaus. Ein Schöpfli beherbergt Laufräder, Dreiräder, Schubkarren, Puppenwägen, eine Feuerschale, Holz und manches mehr. Ausserdem steht ein kleines Gerätehaus für Spaten, Rechen etc. zur Verfügung.